Unsere 2-Tages-Exkursion Anfang dieser Woche führte uns über die Großglockner Hochalpenstraße in die Hohen Tauern zum Fuß des Großglockners, des höchsten Berges Österreichs. Am ersten Tag genossen wir die Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße, besuchten ein Museum und machten an einigen der sehr interessanten Stationen halt. Nachdem wir in die Hütte „eingechsckt“ hatten, begingen wir noch den Gamsgrubenweg, der körperlich nicht anstrengend aber sehr belohnend ist. Bevor wir umkehrten, sahen wir sogar einige Murmeltiere!
Nach einem üppigen Frühstück (was gut war, da wir uns aus Kostengründen am Vorabend mit mitgebrachter Jause begnüngt hatten), gings über Staumauern und Hängebrücken den Pasterzenweg entlang zum Pasterzengletscher. Der Weg war länger und anstrengender als wir dachten, aber als wir direkt an der Pasterze standen, waren alle Mühen vergessen: Sowas erlebt man nicht alle Tage! Leider hatte die Gletscherbahn ein paar Tage zuvor geschlossen, was Lola gar nicht glauben wollte. Also mussten wir den steilen Weg hinauf zur Franz–Josefs–
Die Wanderung war unheimlich lohnend und auch Lola war total glücklich und stolz. Die Landschaft, fand sie, sah aus wie aus einem Märchen.
Gelernt hat sie natürlich auch viel, über Klimazonen, Fauna und Flora und die Alpen, sozusagen fächerübergreifend für den diesjährigen Stoff in Geographie und Biologie. Sie hat sich mit Informationsblättern und Vorübungen (die ich im Internet gefunden hatte) vorbereitet und es war toll, wie schön wir all das nun hands-on erfahren und umsetzen konnten.
Ganz abgesehen davon, dass es ein wunderbarer Mutter-Tochter-Ausflug war!
Unsere 2-Tages-Exkursion Anfang dieser Woche führte uns über die Großglockner Hochalpenstraße in die Hohen Tauern zum Fuß des Großglockners, des höchsten Berges Österreichs. Am ersten Tag genossen wir die Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße, besuchten ein Museum und machten an einigen der sehr interessanten Stationen halt. Nachdem wir in die Hütte „eingechsckt“ hatten, begingen wir noch den Gamsgrubenweg, der körperlich nicht anstrengend aber sehr belohnend ist. Bevor wir umkehrten, sahen wir sogar einige Murmeltiere!
Nach einem üppigen Frühstück (was gut war, da wir uns aus Kostengründen am Vorabend mit mitgebrachter Jause begnüngt hatten), gings über Staumauern und Hängebrücken den Pasterzenweg entlang zum Pasterzengletscher. Der Weg war länger und anstrengender als wir dachten, aber als wir direkt an der Pasterze standen, waren alle Mühen vergessen: Sowas erlebt man nicht alle Tage! Leider hatte die Gletscherbahn ein paar Tage zuvor geschlossen, was Lola gar nicht glauben wollte. Also mussten wir den steilen Weg hinauf zur Franz–Josefs–
Die Wanderung war unheimlich lohnend und auch Lola war total glücklich und stolz. Die Landschaft, fand sie, sah aus wie aus einem Märchen.
Gelernt hat sie natürlich auch viel, über Klimazonen, Fauna und Flora und die Alpen, sozusagen fächerübergreifend für den diesjährigen Stoff in Geographie und Biologie. Sie hat sich mit Informationsblättern und Vorübungen (die ich im Internet gefunden hatte) vorbereitet und es war toll, wie schön wir all das nun hands-on erfahren und umsetzen konnten.
Ganz abgesehen davon, dass es wunderbarer Mutter-Tochter-Ausflug war!